Für mich ist das absurdeste immer noch: Da gibt es in einer Straße mehr Läden und Geschäfte, als in manchem Dorf und dazu kommt noch, daß in diesen Läden und Geschäfte nur Leute arbeiten, die auch in der Straße wohnen, d.h. daß auch jeder einen Arbeitsweg von ca. 2 Minuten hat (Jeder Pendler wrd neidisch). Dann ist auch nie jemand lange arbeitslos weil, man kennt ja jeden und fragt bei dem und dem nach, ob man nicht bei ihm arbeiten kann. " Klar, hast das schon mal gemacht ? Nein ? Na macht nichts, das lernst schon noch. Kannst gleich morgen anfangen. "
Des weiteren fand ich immer seltsam: Macht jemand macht Hochzeit/Geburtstagsparty, was auch immer, findet dies IMMER im Akropolis statt und es sind IMMER nur Leute aus der Straße eingeladen. Keine Freunde, Verwandten; nur Nachbarn. (Ach so, ich vergas, sind ja mittlerweile sowieso alle miteinander verwand) Was uns zum nächsten Absurden führt: Zieht jemand neues ein, hat er bestimmt bald ein Verhältnis mit jemanden aus der Straße. Die ganze Grund-Idee, die eigentlich gut ist, ist mittlerweile sowas von total absurd und verfahren, daß sogar sicher nicht mal mehr die Drehbuchautoren einen Durchblick haben.