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Re: Filme mit Nachhaltigkeitsfaktor für den einzelnen TV-Zuschauer?
Wilderer schrieb:
------------------------------------------------------- > Sind euch Filme aus Kindheit oder Jugend in > Erinnerung geblieben, die auf euch eine bleibende > Wirkung bzw. Einfluß auf Verhaltensweisen, > vielleicht sogar bis in die Gegenwart, haben? Also > sozusagen Filme mit einem Nachhaltigkeitsfaktor. > Und wie sieht diese Nachhaltigkeit konkret aus? Das war eindeutig "Die Sache mit der Schatzinsel" und die 1962 TV Serie "Die Hoehlenkinder". Die Suche nach dem Film "Die Sache mit der Schatzinsel" hat mich bis 1995 nicht ruhen lassen, bis mir Rank Screen Services schliesslich eine VHS Kopie zuschickte, die sehr teuer war. Aber das war es mir wert. Denn sonst haette ich ja noch bis ca. 2010 warten muessen, als "Die Sache mit der Schatzinsel" endlich auf DVD erschien. Die Nachhaltigkeit: ich lese bis heute hin und wieder meine Fuenf Freunde Buecher von Enid Blyton und bin sehr aktiv in den Foren der Enid Blyton Society. Kinofilme, die mich bis heute beeindrucken sind "Das Wirtshaus im Spessart" (sah ich mit 5 oder 6 Jahren im Kino), "Lili" und "Daddy Langbein" (beide mit Leslie Caron, "Gigi" war mir zu kuenstlich), "Babette zieht in den Krieg" (mit Brigitte Bardot) und viele Jimmy Stewart Filme wie "Mr. Hobbs macht Ferien", "Meuterei am Schlangenfluss", Weihnachtsfilme wie "Das Wunder von Manhattan" und vor allem viel film noir. Meine ersten film noirs liefen gegen 22 Uhr am Samstag in der ARD in den fruehen 70er Jahren: "Mein Name ist Julia Ross" und "Wie ein Alptraum" (mit Brian Donlevy und Diana Barrymore). [www.imdb.com] Gruss, Chrissie In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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