Hitparadenfan schrieb:
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> Gast war und als Frank Elstner dann sagte, dass
> einige Zuschauer angerufen hätten und gesagt
> haben, dass er mit dem Rad nicht durch die DDR
> fahren dürfe,
Ursprünglich gab es wohl auch mal einen Transitweg über die Landstraße. Mir ist jedenfalls so, als hätte ich mal einen Bericht - vermutlich in Kennzeichen D - gesehen, in den man bedauerte, dass es ihn nicht mehr gäbe.
Ergänzung:
Lediglich auf der Nordweststrecke nach Hamburg konnte bis 21. November 1982 nur die F5 Berlin-Staaken – Nauen – Kyritz – Perleberg – Ludwigslust – Boizenburg – Lauenburg/Elbe benutzt werden. Die F5 war zwar eine Fernverkehrsstraße, sie konnte aber auch ohne Kraftfahrzeug befahren werden. Dieser Umstand wurde bis Oktober 1982 regelmäßig von trainierten Radfahrern genutzt, wobei die 220 Kilometer lange Strecke zwischen Berlin-Staaken und Lauenburg in der Regel in neun bis zwölf Stunden bewältigt wurde. Die DDR-Behörden haben dies im Sommerhalbjahr toleriert; forderten allerdings, dass der Transit zwischen Sonnenaufgang und -untergang vollzogen werden sollte. (Wiki)