Es ist nun einmal faktisch absolut korrekt, dass Jack White Millionen und Aber-Millionen von seinen Tonträgern verkauft hat.
Er ist nicht bescheiden , sondern betonte seinen existenten Erfolge.

Wenn ich mir heute das Geprotze in der Rap und Hip Hop Szene ansehe , oder aber das präpubertäre Gehampel eines Justin Biebers abseits der Bühne ansehe , dann wird Jack White im Vergleich aber ganz schnell zum braven Waisenknaben.
Und Jack White hatte es nie nötig musikalisch auf Beleidigungen von sog. Randgruppen unterster Schublade zu setzen , oder gar pseudomusikalische Morddrohungen auszusprechen , wie notorisch bekannte "Sänger" oder Rapper hierzulande.
Dahingehend wirkt das Auftreten von Jack White weitaus symphatischer, auch wenn er sich für seine ( klar nachweisbaren) Erfolge feiern lässt und dabei vielleicht etwas zu dick aufträgt.

Übrigens:
Auf jeder Preisverleihung ( Bambi, goldene Kamera, Berlinale) werden mindestens genauso viele Eimer von Schleim von Laudatoren über Preisträger ausgeschüttet.
THAT´S PART OF THE GAME , FOLKS !!!!!

......und Carolin Reiber und ihre Showgäste waren halt die Laudatoren dieses Abends anno 1985.