Mein Mann kommt urspruenglich aus Québec in Ostkanada, dort liefen bis zu seinem 7. Lebensjahr offenbar keine CFF Filme.
Dann zog er mit seiner Familie nach Massachusetts, hier erinnert er sich nur an US TV Serien.
Klar habe ich mir vor unserem England Urlaub im Mai 2019 "Geheimsache fuenf" (Five Clues to Fortune) zusammen mit ihm angesehen, weil dieser CFF Film auf Woburn Abbey gedreht wurde, dem Wohnsitz des Duke of Bedford.
Aber mein Mann war nicht allzu beeindruckt davon, genauso wenig, wie er von "Fuenf Freunde erforschen die Schatzinsel" von Enid Blyton beeindruckt war, das er 2008 mir zuliebe auf Englisch las, ehe wir nach Corfe Castle in Dorset, UK, fuhren, wo "Five on a Treasure Island" (Die Sache mit der Schatzinsel") 1957 von CFF entstanden ist (den Film sahen wir uns auch zusammen an).
Amerikaner und Kanadier koennen Abenteuer in Burgen vermutlich nicht so nachempfinden, weil es hier in den USA halt keine Burgen gibt.
Umgekehrt finde ich die Hardy Boys und Nancy Drew nicht sonderlich spannend, die er wiederum als Kind gern las.
Aber im Vergleich mit Enid Blyton und Norman Dale lassen sie m. E. sehr zu wuenschen uebrig.
Gruss,
Chrissie
kornelson schrieb:
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Darf ich Dich fragen wegen
> der Reaktion von Deinem Mann, ob die cff Filme bei
> ihm gut ankommen?