An dieser Stelle mal einen herzlichen Dank an Kentucky Jones für die Einführung in die Welt der CFF-Filme, von denen ich bis dahin nie etwas gehört hatte. Habe mir inzwischen "Das Geheimnis der Mine" angesehen. Er hat mir sehr gefallen, obwohl mir freilich der direkte Bezug fehlt. In "meine" Zeit fällt eher die "Fünf Freunde"-Serie aus den 70er Jahren, die ja ein sehr ähnliches Konzept hatte. Überhaupt fühlte ich mich bei der "Mine" angenehmerweise sehr an die Geschichten von Enid Blyton erinnert.
Es wird gewiss nicht die einzige DVD sein, die ich mir aus dieser Reihe zulege.