Stahlnetz schrieb:
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> geäußerte Meinung nicht teile. Aber seine
> Beiträge sind nun wirklich glänzend formuliert,
Die Beiträge sind gequirlte Scheiße!
Sie bestehen nur aus unbegründeten Behauptungen. Der Inhalt in Kurzform: Frankenfeld ist doof, Schlüter ist doof, Carrell ist doof, .... . Wieso lässt sich den Ausführungen nicht entnehmen, sie geben nicht einmal eine Idee davon.
Wenn ich es einmal gerade rücken darf:
Der Bowle-Sketch ist sensationell. Allein die Regel. "ZDF - Zuerst die Flüssigkeiten." Und wie seine scheinbar zufälligen Handgriffe sitzen, dass ist ganz große Kunst!
Im übrigen mag ja Frankenfeld in kulturell extrem unterentwickelten Familien nicht beliebt gewesen sein. Aber bleiben wir einmal bei den Fakten: Seine allgemeine Beliebtheit war extrem hoch! Ein Plakat NUR mit seinen Namen konnte eine ganze Halle füllen. Das gab es sonst nicht. Wenn jemand anderes einen bunten Abend machte, musste man zusätzlich noch einige Mitwirkende draufschreiben, um die Hütte voll zu bekommen.
Und die Zuschauerresonanz nach der ersten Ausgabe von Musik ist Trumpf war so irrsinnig, wie sonst nur bei der Peter Alexander Show.
Gisela Schlüter war extrem talentiert, eine PERFEKTE Schauspielerin, die EINWANDFREI und nicht nur irgendwie unverständlich schnell sprechen konnte. Das Babsi Schöneberger damit angibt, oft mit Schlüter verwechselt zu werden - also Gisela würde sich im Grabe umdrehen, wenn sie das hören könnte.
Und Zwischenmalzeit war eine herausragende Sendung mit phantastischen Gags.
Heinz Schenk hat sich immer bemüht eine niveauvolle Sendung zu machen, viele Kammersänger eingeladen, die dann bedeutende Werke von Oper und Operette dargeboten haben. Die Frage sollte hier vielmehr lauten: Wie sehr muss man vor die Wand gelaufen sein, um dies nicht zu bemerken.
Rudi Carrell war seit seinem 18. Lebensjahr ununterbrochen Showmaster und zwar sozusagen rund um die Uhr. Er hat sich alle erdenkliche Mühe gegeben, was man den Sendungen auch ansah.