Andromeda20001 schrieb:
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> In meinem Bekanntenkreis wird jedenfalls versucht,
> das den Kindern klar zu machen. Die bekommen z.B.
> selbst hergestellte Säfte mit und etwas
> Taschengeld für den Monat. Wenn sie ungesundes
> Zeug haben wollen, dann müssen sie sich das vom
> Taschengeld selber kaufen und das wars.
Das finde ich generell eine gute Idee.

Aber wozu dann diese Sanktion im 2. Monat ?
Wenn das Taschengeld weg ist, ist es weg und ungesundes Zeug kann dann eh nicht mehr mangels Geld erworben werden.
> Im ersten Monat war das Taschengeld nach einer
> Woche weg und jammern wurde nicht beachtet. Im 2.
> Monat wurde dann kein Taschengeld gezahlt, aber es
> wurde, wenn sie was ungesundes haben wollten, das
> durch gesundes ersetzt und vorgerechnet, was das
> Ungesunde gekostet hätte und wieviel dann nur
> noch übrig wäre. Ab dem 3. Monat gabs wieder
> Taschengeld und das hat den ganzen Monat gereicht.

Was wird denn gemacht, wenn sich das Kind eine Jugendzeitschrift vom Taschengeld kauft, die die Eltern doof finden ? Austauschen gegen den Spiegel, Focus o. ä. was die Eltern befürworten?
Und wenn sich das Kind eine CD einer Band kauft, die die Eltern ablehnen ?
Wie weit soll das Spiel denn fortgeführt werden?

Ziemlich fragwürdige Erziehungsmethoden .........