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Re: Das verschwundene Zimmer
Ich fand es auch in weiten Teilen gelungene Mystery-Unterhaltung, nur das Ende war leider wenig befriedigend, da einige Dinge nicht klar geworden sind. Und jetzt, wo du es erwähnst, ist es kein Wunder, dass gegen Ende alles irgendwie "schneller" bzw. oberflächlicher abging. Zum Beispiel die Szenen mit dem "Besitzer" waren viel zu kurz, das hätte man viel dichter fassen können/müssen. So blieb vieles unbeantwortet, es hatte einen Hauch von Sliders, da man eigentlich annehmen konnte, dass es sich um Paralleluniversen handelt (wäre auch "logisch", weil in einem Paralleluniversum der sogenannte Besitzer eben verheiratet war), aber klar kam das eben nicht raus. Die Besetzung war meiner Meinung nach erstklassig...und um noch mal auf die Schlusssequenz zurückzukommen: Das läßt Raum für eine Fortsetzung und die wird dann hoffentlich ungekürzt sein, denn es ist auch interessant zu erfahren, was Joe Miller als sogenanntes "Objekt" erlebt und welche (körperlichen und geistigen) Auswirkungen das Verschwinden in Raum und Zeit für seine Tochter hat...
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