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Schlechte und gelungene Coverversionen
Immer wenn kleine Jungens wie Tokio Hotel als "ernstzunehmende Rockmusiker" gelten wollen, fangen sie an, Klassiker zu covern. Meistens begnügen sie sich damit, die Vorbilder einfach nachzuspielen: "Echt" hat das mit Rio Reisers "Junimond" gemacht und nun Tokio Hotel mit John Lennons "Instant Karma". Beides absolut überflüssige Coverversionen, die NICHTS Neues bieten, besonders Tokio Hotels Version ist einfach lächerlich, da sich das dünne Stimmchen des Sängers nun wirklich nicht mit Lennons kraftvoller Stimme vergleichen lässt. Ich finde, Coverversionen haben nur dann einen Sinn, wenn sie einem Song etwas Neues abgewinnen. So war die Idee von Teter Tosh, aus "Johnny B. Goode" einen Reggae zu machen, genial. Vielleicht habt ihr ja noch andere Beispiele für gelungene Coverversionen? Gruß von Zero In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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