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Deutsche Soaps in guten und in schlechten Zeiten
In der deutschen Soaplandschaft zeichnet sich ein sehr interessantes Bild in Sachen Einschaltquoten ab. Während die altbewehrten Daily-Soaps wie GZSZ, Unter uns, Verbotene Liebe und Marienhof entweder steigende oder konstante Quoten einfahren, schauen die neueren, darunter welche "Telenovela" genannt, wie Lotta in love, Schmetterlinge im Bauch, Alles was zählt usw. blöd aus der Wäsche. Einzig, das relativ junge Gebäck namens "Verliebt in Berlin" konnte sich etablieren und schafft es, mit dem Eingefleischten mitzuhalten. Zur Erinnerung: Schon in den 1990ern gab es dieses Phänomen. Es gab "Alles zusammen - jeder für sich", "So ist das Leben! - Die Wagenfelds", "Geliebte Schwestern" usw. Und nach einer gewissen Zeit waren sie weg vom Fenster. Woran mag das liegen? Sind das die Schauspieler? Die Storys? Die Kulissen? Der Wiedererkennungswert? Oder gibt/gab es lediglich einfach zu viel davon? Eure Meinung jetzt...
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