Rein vom Datum der Veröffentlichungen her müsste es Poe gewesen sein, denn als er starb, hatte Sir Arthur Conan Doyle noch nicht mal begonnen... Aber es gab in England ja auch noch Wilkie Collins, der mit "Monddiamant" und "Die Frau in Weiß" die ersten Mystery Thriller vorgelegt hat. Falls die als Krimi gelten, was sie meiner Ansicht ja letztlich genau wie Poes Crime Stories ja auch sind, dann müssten Poe und er sich die Lorbeeren teilen...

Was die Serien angeht, stimme ich zu, dass die britischen Serien mehr auf Dialog setzen. Wohingegen die amerikanischen mehr auf Stil, Ausstattung, High tech und Action ausgerichtet sind...

Der Lonewolf Pete