Ich glaube es ging um die Serie "Charité", als hier im Forum über moderne Worte in historischen Verfilmungen geschrieben wurde. Bei "Ein Hauch von Amerika" meine ich einmal "alles gut?" gehört zu haben, was vielleicht grenzwertig ist, aber das Wort "Spaßbremse" kann ich mir so gar nicht in den Jahren nach dem Krieg vorstellen. Da hätte wohl eher "Spielverderber" gepasst.


Und dann wurde im Vorspann darauf hingewiesen, dass bestimmte Schimpfworte, die in der Serie vorkommen nur gesprochen wurden, weil sie damals üblich waren. (Vielleicht schlecht von mir formuliert, aber wer die Serie gesehen hat, weiß was ich meine...) Muss man darauf wirklich hinweisen??? Ist das nicht jedem als selbstverständlich klar???
Ich fühlte mich daran erinnert, wie früher im Vor- oder Abspann zu lesen war: "Diese Geschichte ist rein fiktiv. Etwaige Ähnlichkeit von handelnden Personen mit noch lebenden realen Personen ist rein zufällig und nicht beabsichtigt." (Mit meinen Worten wiedergegeben. Ich weiß, dass es nicht der Originaltext ist, wobei der eh etwas variierte.)

Der Schluss der Serie ging mir etwas zu schnell - oder besser zu einfach: Ich will ja nicht spoilern, aber hatte der Oberamerikaner wirklich die Macht das zu tun, was er tat ?! Ohne das jemand anderem das seltsam vorgekommen wäre und Nachforschungen angestellt worden wären? Andererseits - wem interessierte damals schon das Schicksal eines "N...."?!