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Re: "Ida rettet die Welt": Norwegischer Dramedy-Achtteiler feiert Deutschlandpremiere
George Bailey schrieb:
------------------------------------------------------- > [de.wikipedia.org] > Willkommen im Irrenhaus. > > Man könnte es sich ja auch einfach wohlsein > lassen und entspannt dahinleben... > > Es fehen einem mittlerweile die Worte, was da > draußen alles so kreucht und fleucht, sich per > Internet findet, und wo dann immer eine "Bewegung" > draus wird. > Ich bekomme dann immer das Gefühl, in jener > Minderheit der "Normalen" zu leben, die eigentlich > kaum noch zu existieren scheint. > Bin ich froh, dass ich schon relativ alt bin. Ich gehe davon aus, dass da nur etwas einen Namen bekommen hat. Diese sogenannten "Incels" haben ja durchaus Vorbilder von früher, als Frauenrechte noch nicht so "en vogue" waren. Begriffe wie "victim blaming" kannte man damals zwar nicht, aber es machte sich niemand Gedanken darüber, da es ja normal war, zumindest für viele Menschen. Vergewaltigung in der Ehe war sehr lange legal, nur eines von vielen traurigen Beispielen. Von daher ist das gar nicht unbedingt so neu, auch wenn es früher keine "Bewegung" war. Ich bin bei dieser Thematik froh, dass man heutzutage darüber redet, was damals viel zu selten der Fall war. Es ist traurig, dass es überhaupt einen Menschen auf der Welt gibt, dem man "Mein Körper gehört mir" erklären muss, aber wenigstens spricht man nun darüber.
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