tomgilles schrieb:
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> ...
> Sie arbeitet
> immer mit der neuesten Version von GPT und ist
> damit eine Art "ChatGPT" mit Gütesiegel, weil zu
> allen Antworten Quellenangaben geliefert werden.
Das ist interessant, weil neu für mich: Gibt es da wirklich auch Quellenangaben, womit trainiert wurde?
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Die übliche Kritik, weil evtl. gar nicht aufgefallen:
> Viele "Experten" und Spezialverlage
> sollen schon etliche Fachbücher mit dem Chatbot
> verfasst haben,
Ich notiere: Experten und Spezialverlage zukünftig nicht mehr gebraucht.
> er hat außerdem sämtliche
> testweise abgelegten Diplomprüfungen an
> Universitäten mit Bravour bestanden.
Ich notiere: Auch Professoren und Dozenten bald eigentlich überflüssig.
> Binnen kürzester Zeit hat man
> das Gefühl mit einem Team von Fachleuten und
> freundlichen Beratern zu diskutieren, man verliert
> dabei völlig das Gefühl für die maschinelle
> Natur der Anwendung.
Notiert. Menschliche Fachleute und Berater künftig hinfällig.
> Natürlich kann man sich auch Texte übersetzen
> lassen, geistreich über Gott und die Welt
> plaudern, Gedichte oder Werbesprüche,
> Drehbuchideen, Songtexte, Geschichten oder diverse
> Entwürfe erstellen, Buchkonzepte entwickeln und
> Artikel verfassen lassen, redaktionell
> recherchieren, Texte und Webseiten zusammenfassen
> lassen, einfache Software schreiben oder Symptome
> abchecken lassen, das volle Programm eben.
Übersetzer, Theologen, Dichter, Werbeleute, Drehbuchautoren, Songtexter, Autoren, Lektoren, Zeitungsreporter, Webentwickler, Software-Entwickler (vielleicht nicht alle), sowie viele Arztjobs demnächst obsolet. Alles notiert. ,-)