Genauso sehe ich das auch (ansonsten verweise ich auf meine anderen Beiträge). Und weil das Argument kam "Sie ist schon 67 und kann nicht so schnell umdenken": Doch, irgendwann kann man das, davon abgesehen ist es davon abhängig, was man in der Birne hat. Sie ist aus der Generation meiner Mutter (sie war Jahrgang 1952) und meines Onkels (1955). Mir fällt niemand aus der Familie ein, der solche Wörter verwendet. Es kommt eher auf die Intelligenz und Erziehung, als auf die Generation an. Fäkalsprache, die Sprache der Dummen (mit Dummen sind Dumme und keine Menschen mit geistiger Behinderung gemeint - ein himmelweiter Unterschied) wird es immer geben.
Davon abgesehen darf man bei solchen Formaten natürlich nie vergessen, dass manche Leute im Gespräch bleiben wollen. Das hat die Dame auf zweifelhafte Art und Weise geschafft.