Norbert schrieb:
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> tom1984 schrieb:
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> -----
> > allerdings steht bei Wikipedia dass
> > sie vor der Premiere ohne Erfolg gerichtlich
> gegen
> > die Veröffentlichung des Films geklagt hat,
> weil
> > ihr vor dem Dreh die Zusage gemacht worden ist,
> die
> > minutenlangen Sex- und Nacktszenen zu schneiden
> > [
de.wikipedia.org])
>
> Und den Bären hat sie sich tatsächlich aufbinden
> lassen?😱 Wenn solche Szenen gedreht werden,
> liegt es doch auf der Hand, dass man sie auch
> zeigt; andernfalls hätte man den Dreh
> entsprechender Szenen auch gleich ganz lassen
> können.
Stimmt, allerdings ist es ein Unterschied, ob es im fertigen Film dann 5 oder 10 Sekunden sind oder, wie es zu sein scheint, mehrere Minuten. Dass manchmal eine halbe bis ganze Stunde eine Szene aus verschiedenen Perspektiven gedreht wird, mit verschiedenen Einstellungen, mit verschiedenem Text usw., wovon später im fertigen Film nur wenige Sekunden übrig bleiben, ist ja nicht ungewöhnlich, weil der Regisseur manchmal erst beim Schnitt endgültig entscheidet, was ihm am besten gefällt. Die ganzen Nacktszenen zu übernehmen, obwohl das so nicht abgesprochen war, vielleicht nur 5 Sekunden abgemacht waren, ist nicht ok, falls es so gewesen ist, was ich vermute.
Allerdings sollte man solche Dinge vertraglich fixieren, da ist D. Nosbusch wohl etwas zu naiv gewesen bzw. ihre Berater oder Vertreter.
2-mal bearbeitet. Zuletzt am 15.03.24 19:13.