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Re: Drastische rbb-Sparmaßnahmen: So sollen 49 Millionen Euro eingespart werden
Für mich hört sich das an nach einem "weiter so wie bisher". Im RBB läuft doch jetzt auch schon in der Regel nur zwischen 18 und 22 Uhr was Aktuelles. Der Rest sind Wiederholungen und Wiederholungen der Wiederholungen.
Wo fließen denn die 8 Milliarden Euro hin, die ARD und ZDF jährlich von den Bürgern bekommen? Warum muss eine Frau Vernau für solche Arbeit ein jährliches Gehalt von über 300.000 Euro bekommen? Das sind 25.000 Euro pro Monat plus 1000 Euro Mietzuschuss und Bahncard (so hat es der RBB selbst im Dezember benannt). Am Programm für die Bürger - die das ganze mit ihren Gebühren schließlich finanzieren - soll gespart werden, aber eine Einsicht darüber, dass solche gigantischen Monatsgehälter für diesen Job (der RBB hatte bundesweit im Januar gerade mal einen Marktanteil von 1,4% und im Februar im eigenen Sendegebiet gerade mal 5,9%) total utopisch und realitätsfremd sind, die fehlt. So kommt man nie auf einen grünen Zweig. 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 23.02.23 07:22.
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