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Re: Quoten: Fast zehn Millionen sehen Frankfurts Europa-League-Märchen
Spoonman schrieb:
------------------------------------------------------- > Sveta schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > In der zweiten Hälfte des Frankfurt-Spiels > 9,55 > > Millionen Zuschauer, beim 11-Meter-Schießen > dann > > nur noch 9.35 Millionen. Ja welcher Irre > schaltet > > denn beim Europapokalfinale vorm Showdown ab? > > Es gibt immer Leute, die während einer Sendung > abschalten und andere Leute, die im Laufe der > Sendung reinzappen. In diesem Fall war die > erstgenannte Gruppe größer, und das liegt mit > Sicherheit an der späten Anstoßzeit. 21 Uhr ist > optimal für den britischen, spanischen und > italienischen Markt, aber für deutsche > Sehgewohnheiten ist es (zumindest werktags) zu > spät - vor allem dann, wenn es auch noch > Verlängerung und Elfmeterschießen gibt. Siehe dazu auch hier: [www.dwdl.de] Gut, dass das Finale des DFB Pokal erstens samstags ausgetragen wird und zweitens der Anstoß familienfreundlich auf 20 Uhr festgelegt ist. So war am Samstag selbst das Elfmeterschießen also vor 23 Uhr zu Ende, ganz anders als wenige Tage zuvor das Endspiel der Europa League. Dieses startete erst um 21 Uhr, sodass der entscheidende Elfer erst wenige Minuten vor Mitternacht geschossen wurde. Daher war am Donnerstagmorgen gut zu sehen, dass einige Zuschauerinnen und Zuschauer beim Europa League-Finale nach der regulären Spielzeit abschalteten. Das war nun beim Finale des DFB-Pokals nicht der Fall. Zwar ging die Kurve ab kurz vor 22 Uhr ein bisschen runter, steigerte sich dann aber schnell in der Verlängerung und vor allem während des Elfmeterschießens auf neue Bestwerte. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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