Re: ARD und ZDF berichten wieder aus den Moskauer Studios
Wikki schrieb:
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> Ist denn wirklich absolut erwiesen, dass das
> fehlende Gefühl durch die Impfung kommt? Ich
> frage, weil in mehreren Fällen von Personen, die
> nach der Impfung verstorben sind oder
> Folgeschäden hatten, dass diese eine
> Vorerkrankung hatten, die nicht angegeben wurde.
In besagtem Fall ist es EINDEUTIG von der Impfung. Der besagte Kollege war zuvor kerngesund, schlank, sportlich, ja eigentlich nie wirklich krank. Dann Impfung und einen Tag später ging die Kacke los. Hat übrigens bis heute damit zu kämpfen, Gefühl kam zumindest teilweise wieder, dafür hat er nun heftigste Schmerzen, die er nur mit vielen Medikamenten unterdrücken kann. Wird von einem Spezialisten zum Anderen gereicht, niemand kann ihm angeblich helfen. Viele streiten erwartungsgemäß einen Zusammenhang zur Impfung ab, er bekam von einigen wenigen Ärzten dann aber doch zu hören, dass es "in letzter Zeit auffallend viele solcher Probleme" gäbe. Auf die Nachfrage, ob dies jeweils auch nach der Impfung der Fall war erntete er schweigendes Kopfnicken. Von diversen Dokus, z.B. die hervorragende Servus TV-Reihe "Corona - auf der Suche nach der Wahrheit" weiß man, dass die Ärzte von ganz oben unter Druck gesetzt und mit Approbationsentzug bedroht wurden, sollten sie sich zu dem Thema kritisch äußern. Und die Regelmäßigkeit, wie derzeit, vor allem im MDR, solche Reportagen zu Impfschäden kommen lassen langsam das Ausmaß des Ganzen erkennen.
OK, nun ist er Lehrer an einer Schule, wo seine Kollegen nahezu alle vollständig geimpft sind und außer ihm niemand wissentlich Probleme damit hatte. Das ist aber ein schwacher Trost und die Quote 1 zu vielleicht 100 oder keine Ahnung wie viele Lehrer da rumspringen dramatisch genug. Bei uns auf der Arbeit alleine zwei Kollegen mit immerhin länger anhaltenden "Problemen" wie Schmerzen im Sitzfleisch, aber auch Taubheitsgefühlen, jedoch nicht ganz so heftig wie es meinem guten Freund widerfahren ist.
>
> Bei dem tragischen Fall des gestorbenen Jungen in
> Osnabrück wurde geunkt ohne Ende und dann kam
> raus, dass man entweder nichts von seinem
> Herzfehler wusste bzw dieser nicht angegeben
> wurde.
Ja, das ist auf seine ganz besondere Weise tragisch.
> Das Problem ist nämlich, dass es ja reicht,
> anzugeben, dass man gesund sei - eine vorige
> Untersuchung ist nicht erforderlich. Woher soll
> dann zb der Impfarzt in der Schule des Jungen
> wissen, dass er herzkrank ist, wenn ihm eine
> perfekte Gesundheit bescheinigt wird?
Alles richtig. Aber die Impfung wurde auch nicht auf den Markt gebracht mit dem Hinweis, dass nur völlig gesunde, top-fitte Menschen diese nehmen dürften. Im Gegenteil hätte man bei einer Impfplicht mit Gewalt die ganze Bevölkerung damit durchgeimpft.
> Das erinnert mich an Fälle von Menschen, die zb
> gegen ein Narkosemedikament allergisch sind, sowas
> nicht wissen oder nicht angeben und dann angeblich
> der Arzt Schuld ist, wenn etwas schiefgeht. Aber
> letztlich haben sie unterschrieben, aber
> natürlich soll dann der Arzt verantwortlich
> gemacht werden.
Das ist hier gänzlich auszuschließen.
> Deshalb bin ich zb oft auch sehr zwiegespalten bei
> reißerischen Schlagzeilen wie "Arzt tötet Kind
> bei Mandel-OP" oder ähnlichem. Letztlich wäre es
> vielleicht angebracht, sich vor einem solchen
> Eingriff eben die Zeit zu nehmen und durchchecken
> zu lassen. Denn sie meisten unterschreiben blind
> für sich oder für ihr Kind und das war es dann.
Dem stimme ich zu 100% zu.