Ich verlinke hier mal ein Interview mit Dr. Florian Zollmann, Senior Lecturer in Journalism an der Newcastle University in Großbritannien. Zu seinen Schwerpunkten gehören Kriegsberichterstattung, kritische politische Ökonomie der Medien und Propaganda.
Das Interview ist auf Übermedien erschienen: [uebermedien.de]
Natürlich werden die Aussagen und die Objektivität Dr. Zollmanns nicht jedem hier gefallen, vor allem nicht denjenigen, die ihre eigene Meinung als allein gültige Wahrheit verstehen und alles andere arrogant als Blödsinn abkanzeln. Ich finde allerdings, solche leider nur beschränkt urteilsfähigen Menschen dürfen kein Maßstab unseres Handelns sein. Einseitiges Denken und Propaganda bringt niemanden weiter und beendet auch keine Kriege. Daran sollten wir denken, wenn wir die Nachrichten (egal welcher Seite) konsumieren.