"Gute Unterhaltung" will demnach bewusst auf gängige Talkshow-Bausteine verzichten und freie Gespräche, assoziative Gedankengänge und wilde Zeitebenen bieten.
Als Pessimistin möchte ich bezweifeln das "freie Gespräche" infolge "assoziativer Gedankengänge" angesichts der allzeit bereitstehenden aggressiven und natürlich politisch völlig korrekten Twitter-Armada kaum noch öffentlich möglich sein werden, zumindest nicht von bekannten Menschen. Es sei denn Herr Buhrow entschuldigt sich wieder mal... ahhh ne, würde ja den SWR treffen diesmal ;-)