Das ist doch sowieso "film-theoretisch" irgendwie zweifelhaft, erst im Vorspann darauf hinzuweisen, dass die Biografie der beiden fiktiv ist und dann aber in den Abspann-Erklärungen genau diese Charaktere in denselben Topf zu werfen wie die realen Schicksale. Ich fühlte mich da als Zuschauer für dumm verkauft... Passt aber insgesamt durchaus zu einem sehr verwirrenden dramaturgischen Konzept mit einem Plot, der das KaDeWe eher zur Nebenhandlung macht. Von allen (von Ondina) oben aufgeführten Serien mit Berlin-Bezug war das m.E. mit Anstand die schwächste. (Egal jetzt, ob fiktiv oder real...)