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Re: Quoten: "Denn sie wissen nicht, was passiert" schrammt nur knapp an Allzeittief vorbei
Helmprobst schrieb:
------------------------------------------------------- > Die Spielrunden fand ich abwechslungsreich und > kurzweilig und das Trio war gut aufgelegt und hat > mit kleinen Sticheleien für gute Laune gesorgt. Ich stimme dir zu, aber auf das Spiel mit den Wattebäuschen kann ich gerne verzichten. Gegen eine weitere Wiederholung dieses Spiels spricht auch, dass es schwierig ist, die Wattebäusche zu zählen, wenn sie mit der Hautkreme eine matschige Verbindung eingegangen sind. > Einziger, aber dafür ganz grosser Minuspunkt für > mich: Das Finale. Viel zu lang, viel zu zäh. Zwar > war es erfreulich, dass statt der Wand mal wieder > die Gläserpyramide herhalten musste, aber wenn > sich ein Finale fast eine Stunde lang zieht, in > der nichts wesentliches passiert, sollte der > Spielleiter (=Schorn) eingreifen und vielleicht > nach 15 Minuten auf 3 oder 4 Gläser pro Runde > erhöhen. Das Finale an der Wand war aber abwechslungsreicher, weil Quizfragen beantwortet werden mussten. Das Gläserfinale hat etwa 45 Minuten gedauert. Natürlich war das entschieden zu lang. Dazu kommt noch, dass man sich als Zuschauer nicht überlegen kann, welches Glas man selbst nehmen würde, weil man das nur aus der Nähe beurteilen kann. Auch auf dieses Spiel kann ich in Zukunft verzichten. Ich hatte übrigens den Eindruck, dass Frau Schöneberger etwas zu viel vom Inhalt der Gläser genossen hatte. ;)
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