Plumpaquatsch schrieb:
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> Wenn wir für das ÖR-Programm zwangsweise A C H
> T ... M I L L I A R D E N Euro jedes Jahr
> bezahlen (8 000 000 000 EUR), eine Summe, bei der
> einem schwindelig werden müsste!):
>
> WIESO KOMMT DANN VOR JEDER WETTERVORHERSAGE UND
> JEDEM ANDEREM FURZ WERBUNG, WERBUNG und noch mehr
> WERBUNG???
Entweder müssten bei gleichem Programm die Gebühren höher ausfallen
oder es müsste beim Programm gespart werden.
Obwohl ich ein Befürworter des öffentlich-rechtlichen Fernsehens und der
Gebührenfinanzierung bin, sehe ich aber, dass es ein großes Einsparpotential gibt.
Nur einige wenige Beispiele:
Die ARD hat in den USA 3 Auslandsstudios, in Washington, Los Angeles und New York City.
Ist das wirklich notwendig?
Das ZDF beschäftigt ausgebildete Meterologen als Wettermoderatoren. Diese präsentieren aber nur Wettermeldungen des DWD, die Einschätzungen, Bewertungen unterscheiden sich nicht von den ARD-Wettermeldungen, die auf solche Fachleute verzichtet. Worin besteht also der Wert? Bei Unwetterkatastrophen kann man auch Interviews mit externen Wetterprofis machen, davon gibt es genug.
ARD-Fußballexperte Bastian Schweinsteiger: Er bekommt ca. 1 Million im Jahr von der ARD, tut mir leid, aber dieser Betrag steht in keinem vernünftigen Verhältnis zu dem, was er an besonderen Erkenntnissen überhaupt beitragen kann. Früher hat man auf Trainer als Experten zurückgegriffen, Feldkamp, Rehhagel fallen mir ein. Das war billiger, aber mindestens so gehaltvoll.