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"Intergalactic": Sky rührt faden Sci-Fi-Eintopf zusammen
Die Zukunft. Unendliche Weiten. Ach nein, doch nur ein weiteres Konsortium von Planeten, auf der überall nur Menschen oder menschenähnliche Wesen leben. Das ganze Ding nennt sich hier Commonworld, hat eine gemeinsame Regierung und erinnert irgendwie stark an die Föderation (nur ohne Vulkanier und andere Aliens) oder die Zwölf Kolonien (nur ohne Zylonen). Und sieht ziemlich runtergekommen aus, also eher dystopisch als nach Frieden, Freude, Roddenberry. Ash Harper (Savannah Steyn) ist eine Polizistin. Außerdem ist sie jung, hübsch, fähig und cool. Mehr "Charaktereigenschaften" braucht sie auch nicht, denn sie ist als Hauptfigur in einer Science-Fiction-Serie gelandet, die durchgehend so wirkt, als wäre sie in einer langen Zoom-Konferenz am digitalen Reißbrett entworfen worden.
Zur kompletten Kritik: [www.wunschliste.de] 05.05.2021 - Marcus Kirzynowski/TV Wunschliste Bild: Sky Studios
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