|
Re: "Grey's Anatomy": Auftakt der 17. Staffel mit gewaltiger Überraschung
Paula Tracy schrieb:
------------------------------------------------------- > Ich bin allerdings auch etwas müde, was die Serie > angeht. Das Setting hat sich komplett verändert, > fast nur noch Studioaufnahmen, wie bei einer Daily > Soap. Dazu die Abgänge der letzten Jahre - bis > auf wenige Ausnahmen gibt es eigentlich nur noch > nervige Charaktere (meine persönliche Meinung), > kaum starke oder wenigstens sympathische Figuren. > Insofern wäre ich nicht mal böse, wenn es nach > der 17. Staffel nicht weiter ginge. Die Serie war von Anfang an nicht viel mehr als eine Soap. Ich bin irgendwann ausgestiegen, als der Beziehungsreigen sich munter wie bei einer Soap gedreht hat. Manche Charaktere haben sich gefühlt durch das ganze Krankenhaus geschlafen und zugleich auch alle Krisen erlebt, die man erleben kann. Ich mochte die Amoklauf-Folge aus den Anfangsstaffeln. Das war eine richtig gute, starke Folge. > Dass man das Thema "Corona" aufnimmt, finde ich > gut. Gibt es eigentlich andere Serien, die das > aufgenommen haben? Gerade bei Serien, die in der > Gegenwart spielen und wenigstens einen geringen > realistischen Anspruch haben, ist es absolut > unglaubwürdig, es nicht zu erwähnen. Es ist eben > nicht nur eine kurze Episode, wie man wohl anfangs > glaubte und weshalb man das Thema verbannt hat. - Ich weiß nicht mehr genau, ob "S.W.A.T." Corona auch thematisiert. Auf jeden Fall geht es in der neuen Staffel um die Proteste rund um "Black Lives Matter". "Law & Order SVU" widmet sich gerne aktuellen Themen. Gelesen habe ich dazu noch nichts, doch wurde beispielsweise kürzlich der Epstein-Skandal aufgegriffen oder in früheren Staffeln die oftmals unbestraften College-Vergewaltigungen oder Impfverweigerer.
In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
|