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Quoten: "Navy CIS", "Navy CIS: L.A." und "Bull" kehren ordentlich zurück
geschrieben von: TV Wunschliste, 07.10.20 09:46
Ein Krimi-Triple meldete sich am gestrigen Dienstagabend in Sat.1 mit neuen Folgen zurück - und zumindest im Fall von zwei Serien kann man in Unterföhring mit den Quoten ganz zufrieden sein. "Navy CIS" startete in die zweite Hälfte der 17. Staffel und konnte insgesamt 2,04 Millionen Zuschauer erreichen. In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen entsprach das guten 9,4 Prozent. Von "Navy CIS: L.A." wurde im Anschluss die elfte Staffel fortgesetzt, hier blieben 1,71 Millionen dran, die für ebenfalls überdurchschnittliche 8,8 Prozent bei den Jüngeren sorgten. Der Staffelauftakt von "Bull" musste sich schließlich mit eher durchwachsenen 7,5 Prozent begnügen, war aber alles andere als ein Totalausfall.

Den Primetime-Sieg bei den Werberelevanten trug jedoch Schwestersender ProSieben davon. Die vorerst letzte Ausgabe von "Joko & Klaas gegen ProSieben" konnte dort das starke Niveau der Vorwochen bestätigen und holte 14,9 Prozent bei 1,17 Millionen Zuschauern. Die Gesamtreichweite betrug 1,50 Millionen und lag damit wenig überraschend deutlich niedriger als die von "Navy CIS". Die beiden Entertainer verloren übrigens ihr Duell und müssen nun als "Strafe" am 13. Oktober das Qualifikationsspiel der deutschen U21-Fußballmannschaft live auf ProSieben Maxx zusammen mit Matthias Stach kommentieren. "Fahri sucht das Glück" konnte im Anschluss ausgerechnet mit einer alten Folge einen neuen Bestwert verbuchen und kam auf 10,7 Prozent in der Zielgruppe.

Tagessieger bei den 14- bis 49-Jährigen wurde indes bereits "Gute Zeiten, schlechte Zeiten" am RTL-Vorabend, das 1,38 Millionen Zuseher unterhielt und tolle 19,1 Prozent generierte. Um 20.15 Uhr stand dann das "große BER-Spezial" von "Mario Barth deckt auf!" auf dem Programm. Immerhin 1,09 Millionen blieben dran, damit kamen solide 12,7 Prozent zustande. Insgesamt konnten 2,25 Millionen über die "investigative Comedyshow" lachen. Das Finale von "Like Me - I'm Famous" floppte danach einmal mehr mit 8,0 Prozent - ob es eine Fortsetzung geben wird, hängt allerdings maßgeblich von den Abrufzahlen bei TVNOW ab. "Ex on the Beach" erlitt schließlich völlig Schiffbruch und holte katastrophale 5,9 Prozent.

Beim Gesamtpublikum gab es mal wieder kein Vorbeikommen an den Serien im Ersten. "Die Kanzlei" grüßte von der Spitze mit 5,75 Millionen Zuschauern (18,5 Prozent), "In aller Freundschaft" war anschließend angesichts 5,29 Millionen (17,6 Prozent) ebenfalls gefragt. Auch die Jüngeren waren dabei und bescherten dem Öffentlich-Rechtlichen erfreuliche 8,2 und 8,3 Prozent. Später am Abend feierte die neue Überraschungs-Talkshow "Club 1" mit Hannes Ringlstetter dagegen einen schwachen Auftakt. Lediglich 800.000 Menschen blieben wach, mehr als 6,4 Prozent beim Gesamtpublikum und 3,2 Prozent in der Zielgruppe waren nicht drin.

Völlig ohne Chance war das ZDF schon zum Start in den Abend. Nur 1,96 Millionen Zuschauer interessierten sich für "Die große Ost-Bilanz - Gewinner und Verlierer der Einheit" im Rahmen von "ZDFzeit", das reichte nur für enttäuschende 6,3 Prozent. "Frontal21" konnte sich um 21.00 Uhr auch nur leicht auf 2,40 Millionen und 7,9 Prozent steigern, erst für das "heute journal" sah es im Folgenden deutlich besser aus. Mit 3,92 Millionen und 14,8 Prozent war es zudem die meistgesehene Mainzer Sendung des Tages, noch dazu wurden bei den Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren sehr gute 9,7 Prozent erzielt.

Gut lachen hatte erneut RTL Zwei mit seinen Sozialdokus. Eine neue Folge von "Hartz und herzlich" aus Frankfurt/Oder brachte es zunächst auf 660.000 Werberelevante und stolze 7,8 Prozent, eine Wiederholung aus Rostock war danach noch für 7,2 Prozent gut. Geschlagen geben musste man sich aber zumindest um 20.15 Uhr den Kollegen von VOX, wo "Goodbye Deutschland!" auftrumpfte und starke 8,6 Prozent verzeichnete. Die Doku-Soap "Das Beste für mein Kind" ging im Anschluss mit 5,8 Prozent gewohnt mau zu Ende, mit einer Fortsetzung ist eher nicht zu rechnen. Einen wahren Horrorabend gab es bei Kabel Eins, allerdings nicht unbedingt hinsichtlich der Quoten. Doch während der erste Teil von "Stephen Kings Es" noch bei unterdurchschnittlichen 4,7 Prozent hängenblieb, ging es später für Teil 2 auf gute 6,3 Prozent nach oben.

07.10.2020 - Dennis Braun/TV Wunschliste
Bild: CBS


[www.wunschliste.de]

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