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Alex Christensen: "Ohne Kai Pflaume wäre 'Around the World' kein Hit geworden!"
Alex Christensen zählt zu den erfolgreichsten deutschen Musikproduzenten. Als U96, Jasper Forks oder auch Alex C. hat er sich in den vergangenen 30 Jahren einen Namen als Komponist, Produzent und DJ gemacht. Er ist Mitwirkender in der neuen Musikreihe "Klassik im Club", die am heutigen Freitagabend (3. Juli) um 23.15 Uhr im ZDF startet. Darin werden musikalische Grenzen überwunden und Genres miteinander verschmolzen. Klassik trifft auf elektronische Musik: Die Sopranistin Fatma Said interpretiert beispielsweise mit Alex Christensen am DJ-Pult den Eurodance-Hit "Rhythm is a Dancer" völlig neu.
Anlässlich der neuen Sendung sprach TV Wunschliste-Redakteur Glenn Riedmeier mit Alex Christensen. Der Produzent erläutert die Hintergrundgeschichte des großen Erfolgs, den er Anfang der 90er-Jahre mit dem Techno-Remix von "Das Boot" landete. Darüber hinaus verrät er, wie die Zusammenarbeit mit der damals noch unbekannten Verona Pooth für den Song "Ritmo de la noche" zustandekam, wie er seine Teilnahme beim "Eurovision Song Contest" rückblickend betrachtet und weshalb Kai Pflaume Schuld daran ist, dass "Around the World" ein Erfolg wurde. Außerdem spricht Christensen darüber, was er heutzutage von Castingshows hält, warum die 90er ein Revival erleben, was Schlager mit Eurodance zu tun hat, und weshalb in den Single-Charts Musik nur noch einseitig abgebildet wird. Zum Interview: [www.wunschliste.de] 03.07.2020 - Glenn Riedmeier/TV Wunschliste Bild: ZDF/Michael Clemens
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