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Re: Quoten: Mehr als fünf Millionen sehen Live-Hochzeit in Silbereisens "Schlagerlovestory"
anhalt1 schrieb:
------------------------------------------------------- Mich persönlich > stört der Einheitsbrei der Musik, bis auf ein > paar Ausnahmen. Immer bloß das bumm bumm bumm. > Komponieren die Leute noch richtig oder wird alles > am Computer gemacht? Selbst bei Andrea Berg klingt > mittlerweile alles gleich.Da war ja die Diskowelle > in den 70ern noch abwechlungsreich. Ich mag > Schlager, aber den alten der 60er und Folgejahren > da hat man die Lieder gleich erkannt. Heute bei > der Einheitsmusik fällt mir das bedeutend > schwerer. Früher, in den 70ger und auch noch Anfang 80ger Jahren, habe ich sehr gern deutschen Schlage r gehört. Ich behaupte mal, dass ich eher ein "Melodiemensch" bin, und nie bewusst auf Texte geachtet habe. Aber gerade den Melodien fehlt heute die Abwechselung und da meine ich nicht nur den Rhythmus sondern auch und besonders die echten Bands, Orchester, Musikgruppen, die die jeweiligen Titel eingespielt haben. Um einige Beispiele zu nennen: " Spaniens Gitarren" mit Cindy und Bert, wo man noch Gitarren gehört hat, oder Rex Gildo mit "MARIEEEEE" und dann der fetzige Posaunensound danach... das waren eingängige Melodien die einfach bleiben, während die heutigen Titel bei mir in einem Ohr reingehen und beim anderen gleich wieder heraus. Erwähnen möchte ich auch noch, dass man den Melodien damals auch mal ein paar Takte gelassen hat, wo gar kein Gesang vorkam während man heute vor lauter Text der Melodie gar keinen Raum mehr lässt. Über den immer gleichen Beat-Rhythmus den man nur am PC erzeugt brauche ich wohl nichts zu sagen. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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