Hat er sehr gut und professionell gemacht. Vor allem der Kontext, in dem er sein Statement abgeliefert hat, hat gut gepasst. Das wird jetzt beim reinen Lesen des Wortlauts gar nicht so deutlich. Und dann am Ende die Nummer mit der Blockflöte und der - angeblichen - Familie des Kollegen im Publikum, der immer wieder drauf hingewiesen hat, er kenne diese Leute ja gar nicht...
Da haben die Macher der Sendung sehr schön gezeigt, was im Eröffnungsmonolog mit "Inszenierung namens Entertainment" gemeint war. So kann mit mit Kritik (egal ob berechtigt oder übertrieben) eben auch umgehen. Ich nehme nicht an, dass das der Sendung und beteiligten Personen langfristig geschadet hat.