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Re: "Star Trek: Picard": Ein gealterter Ex-Captain versteht die Welt nicht mehr
andreas_n schrieb:
------------------------------------------------------- > Mir ist es lieber, wenn man innerhalb einer > Serie/eines Franchises möglichst auf Kontinuität > bei Schauspielern und ihren Figuren achtet, als > wenn man unnötige Umbesetzungen vornimmt, nur > weil jener Schauspieler außerhalb der Reihe > mehrere Filme lang, die ich alle nicht kenne, mit > einer anderen Stimme rumläuft. > Soll man deshalb wieder unbedingt und > unnötigerweise einen weiteren Sprecherwechsel > durchziehen? Meincke hat Picard in ca. 50 % der > Serie gesprochen; Eichel nicht ein einziges Mal. > > Ja, Kaspar Eichel galt mal als Schult-Double. Das > ist aber lange her. Inzwischen klingt er so gar > nicht mehr nach Schult; aber Meincke klingt noch > nach Meincke, also ist er es geworden. ;) Du sprichst mir aus der Seele. Für mich ist ein absolutes Unding dass man etablierte Rollen die in der gleichen Zeit spielen mit anderen Schauspielern besetzt. In Star Trek Discovery wurden diverse Rollen einfach neu besetzt inklusive Captain Pike und Mr. Spock . Das war für mich ein Grund diese Serie nicht mehr anzusehen (und auch die plötzliche Verwandlung der Raumschiffe finde ich einfach unglaubwürdig) Menschen sind für mich nicht ersetzbar und finde es einfach respektlos innerhalb der gleichen Reihe (ich sah Star Trek immer alls Ganzes das in sich selbst einigermasen stimmig sein sollte) Charaktere mit anderen Schauspielern zu ersetzen. Deshalb habe ich eigentlich aufgehört mit Star Trek (das für mich von 1966-2005 zählt). Ich hoffe dass Star Trek Picard keine Crossovers mit Star Trek Discovery bekommt. Aber ich gebe der Serie eine Chance. Die Trailer die ich bisher sah sehen stimmig aus. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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