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Re: Hirschhausen?
Was für eine neidtriefende, unterstellungslastige, eklige Einlassung!
Yps-Reporter-10/1975 schrieb: "Bei Hirschhausen sollte man bedenken, der in erster Linie Arzt ist, der für sein Medizinstudium mit seiner adeligen Herkunft von an an - fang von seinen Eltern für das dreijährige Abitur vorgesehen war, ein - schließlich einem bestandenem Studium an einer Universität." Leute mit "von" im Namen schwimmen demnach grundsätzlich in Geld. Ebenso interessant wie falsch. [Eckart von Hirschhausen ist übrigens in einer Sozialwohnung aufgewachsen.] "Dafür musste er mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit nicht in den Se - mesterferien sich einen Job suchen, mit er seine Lebensunterhalt finnanzieren müssen, der nicht all zu gut bezahlt wurde." Wissen oder Unterstellung? Ich tippe auf Letzteres. Seine Auftreten als Unterhalter bei vermutlich Vorführung in Provinzbühnen oder Nachwuchsbühnen in den Semesterferien hat ihm jedenfalls mehr Spaß gemacht, als nur irgend wann später als einfacher, unbekannter Mediziner tätig zu werden, inklusiven der Bezahlung, die teilweise nicht schlecht sein würde." Sebst, wenn das so stimmen sollte: Was wäre daran verwerflich, einen Beruf zu ergreifen, der einem Spaß macht? "Sein Auftreten wirkt dabei für mich eher langweilig, er mündend und nur wenig inter - essant." Das bleibt jedem unbenommen. In Ermangelung eines Fernsehers kann ich mir dazu keine Meinung bilden.
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