Was die Überversorgung der Eltern gegenüber ihren Sproesslingen angeht, spielen die sozialen Schichten sicherlich eine grosse Rolle. Gut betuchte Eltern fahren ihre Kleinen z. B. mit dem SUV direkt vor das Schulgelände. Es kommt dabei nicht selten zu riskanten Rangiermanoevern. Seltener sieht man dagegen kleinere PKWs mit Muetter weniger. Muetter aus Hartz IV Familien kommen morgens weniger in die Gaenge und schicken die Kleinen schon oefters alleine zur Schule, entweder zu Fluss oder mit dem Rad. Nicht selten ohne Fruehstueck. Mit leerem Magen lässt es sich bekanntlich schlechter lernen. Es fehlt dann die Konzentration und die Lust. Da sind die Kinder gut berichtet Eltern dann wieder eindeutig im Vorteil und bringen bessere Noten nach Hause.
Fazit: Soziale Unterschiede gab es schon immer, und das wird sich auch inZukunft nicht aendern. Dafür musste eine komplett neue Schulreform eingeführt werden. Mit Schuluniformen und neuen Bildung am erhoben und strengeren Lehrern wie früher. Ich bekam von meinem Lehrer schon mal mit dem Lineal eins auf die Finger oder er kniff mich Daumen und Zeigefinger unter mein Kinn. Wir Schüßler hatten noch Respekt vor unseren Lehrern. Das ist heute in den Schulen alles den Bach herunter gegangen.