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"Four Weddings and a Funeral": Hugh Grant würde Serienadaption abschalten
Ganz zu Beginn könnte man das, was man da in "Four Weddings and a Funeral" sieht, tatsächlich für so etwas wie ein zeitgenössisches Update des Kino-Klassikers "Vier Hochzeiten und ein Todesfall" halten: In schneller Abfolge kurzer Szenen entfährt den Protagonisten dieser zehnteiligten Produktion des Streamingdienstes Hulu jeweils ein gestresstes "Fuck!" Der Witz wird erst einer durch die absurde Wiederholung des immergleichen Fluches. Genau so begann auch der Überraschungs-Hit von 1994, der zwei Oscarnominierungen einfuhr und nicht nur Hugh Grants Weltkarriere aufs Gleis setzte, sondern auch die des Drehbuchautors Richard Curtis, dessen Name längst synonym genannt wird, wenn es um den Höhenflug der britischen romantischen Komödie (RomCom) der Neunziger- und Nullerjahre geht: Nach den "Hochzeiten" schrieb er noch "Notting Hill", "Bridget Jones" und "Tatsächlich... Liebe", also die bemerkenswertesten Filme dieses Genres.
Zum kompletten Review: [www.wunschliste.de] 13.08.2019 - Gian-Philip Andreas/TV Wunschliste Bild: Hulu
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