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Re: Wegen Warnstreik: "Morgenmagazin" brach Livesendung ab
WDR-Verwaltungsdirektorin Dr. Katrin Vernau: "Jedes Ergebnis, auf das wir uns mit den Gewerkschaften einigen, müssen wir vor den Beitragszahlern vertreten können. Deshalb können wir nur ein Angebot vorlegen, das in einem wirtschaftlich vertretbaren Rahmen bleibt. Eine Tarifsteigerung entsprechend der Forderungen der Gewerkschaften hätte weiteren Personalabbau und Einschnitte im Programm zur Folge."
Das ist natürlich schlau von der Frau Direktorin, die Beitragszahler gegen die Beschäftigten und deren Gewerkschaft aufzuhetzen. Die selbstlosen Arbeitgeber kämpfen im Sinne der "Beitragszahler" gegen Programmeinschnitte und Personalabbau! Weil ja wohl die Beschäftigten selbst Beitragszahler sind und nunmehr gegen sich selbst streiken! Jawoll! Vielleicht sollte der WDR einfach mal die Gehälter der Führungsetage abbauen anstatt mal wieder ganz unten zu "sparen".
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