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Re: Nächster Ausstieg bei "In aller Freundschaft - Die jungen Ärzte"
laura moewe schrieb:
------------------------------------------------------- > Wegen einer Festanstellung Schauspieler/in werden > zu wollen, wäre der falsche Ansatz. Im > künstlerischen Bereich ist es eher normal, > Zeitverträge und Projekte zu haben (oder etwas > "Solides" nebenher zu machen). > Dass man von einigen nichts mehr hört und sieht, > ist nicht ungewöhnlich, und der Beruf findet > nicht nur auf dem Bildschirm statt. Synchro ist > eine echte Beschäftigung, auch wenn keiner > zuguckt. > Den allergrößten Teil der Schauspieler "kennt > man nicht" (Stadttheater etc.). Und die, die man > kennt und die auch noch gut allein davon leben > können, sind eine Minderheit. Das mag ja alles so sein und das streite ich auch nicht ab. Aber gerade in diesem Beruf sollte man doch immer mehrere Standbein haben. Das es funktioniert zeigen doch gerade die Schauspieler von IaF. Neben ihrer festen Rolle in der Serie haben viele noch andere Projekte am laufen. Genau aus dem Grund kann ich es überhaupt nicht verstehen wie man ein sicheres Einkommen einfach mal eben so in den Wind schießt. Sicher ist Synchro eine ernst zu nehmende Beschäftigung . Aber möchte man als Schauspieler wirklich nicht gesehen werden ?
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