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Re: Madonna beim ESC-Finale
Kate schrieb:
------------------------------------------------------- > Argus schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Respekt, dass sie live gesungen hat. Aber es > > hätte sich halt für die alte Dame doch > gelohnt, > > nicht im Geheimen den Auftritt zu proben. Die > > Provokationen hätte sie ja immer noch später > > reinschmuggeln können. > > Sagen wir mal so: > Ja, sie hat live gesungen, aber das hätte niemand > zulassen dürfen. Die Proben waren zwar geheim, > aber gehört hat man sie wohl, so dass viele > dachten, sie schon sich für den Auftritt. > > Und richtig unten durch ist sie bei mir wegen der > kommentarlosen Nachbesserung auf ihrem Kanal. > Wenn sie jetzt geschrieben hätte, dass es nicht > gut lief und es eigentlich so klingen sollte, aber > das heimliche Unterschieben der richtigen Töne > war unterste Schublade. > > > > Ist nicht Madonnas ganze Karriere ein einziger > > bizarrer Auftritt? Von diesem Auftritt wird > sich > > wohl nur eine Sequenz negativ auf Madonnas > > Karriere auswirken: Dass der Gastsänger im > > Liveinterview über sie gesagt hat, sie sei > eine > > Mutterfigur für ihn. Madonna eine Person wie > du > > und ich? Das soll und darf nicht sein! > > Ich bin mir nicht sicher, ob das nächste Mal > nicht zwei Mal überlegt wird, ob man Madonna für > einen Live-Act bucht. Es wäre viel der grössere Skandal gewesen, wenn Madonna als einzige Künstlerin an diesem Abend Playback gesungen hätte, wenn sich kurz zuvor sogar ein türkischer Zahnarzt im gleichen Alter live durch einen «Song» für San Marino gekämpft hat. Sagen wir es doch mal so: Von der Jury hätte Madonna 0 Punkte gekriegt, vom Publikum etliches mehr dank der guten Show. Das Publikum hat schliesslich dem Zahnarzt auch mehr Punkte gegeben als den gut singenden, aber langweiligen deutschen Mädels. Dass nun irgendein Praktikant auf Youtube vergessen hat zu schreiben «Madonna / Like A Prayer – Die Spotify-Version, hier NICHT live gesungen» ist für mich kein Problem. Madonnas Auftritt soll ja von einem Milliardär gesponsert worden sein, der angesichts des Austragungsland sicher auch eher einen Skandal als gute Musik im Sinn hatte. Jüdischer Humor nehme ich an. Mission erfüllt. Wirklich schön wäre aber, wenn mal Celine Dion an den Song Contest zurückkehren könnte. Die hat den Wettbewerb ja schliesslich mal gewonnen. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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