andreas_n schrieb:
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> Wenn man die Vorlage kaum unverändert übernimmt,
> ist dies je nach Ergebnis entweder eine dreiste
> Kopie ohne eigene Ideen oder besser als das
> Original.
>
> Ändert man wenige Details, schreien die
> Nostalgiker, wie man sich so erdreisten könne.
>
> Und ändert man an jedem bekannten Detail etwas
> (Änderung des Ortes, Zeit, Beruf, Geschlechter,
> Alter, Charakterzeichnungen, Wendungen im
> Handlungsverlauf etc. - und natürlich der Titel),
> hat man ein neues Konzept und der Zuschauer
> erkennt die Vorlage dahinter nur, wenn er sich
> etwas mehr damit beschäftigt (und natürlich auch
> das Vorbild kennt). Was diesen Punkt angeht, so
> gibt es ihn in der Medienlandschaft vermutlich
> tausendfach. Um mal ein Beispiel zu nehmen:
> "Doctor House" war auch kein so neues Konzept; das
> war eine Sherlock-Holmes-Adaption.
Vielleicht sollte man einfach mal was "NEUES" kreieren ?
Haben heutige Autoren keine Ideen mehr ?