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Re: "Game of Thrones": HBO bestätigt erste Episodenlaufzeiten der Finalstaffel
Wir reden hier von den "herkömmlichen" Strukturen eines linearen TV-Sender.
Stefan Raab hat gezeigt, das es auch anders geht. Zum Beispiel, hat auch Kuli die Sendezeit schon überzogen. Leider gibt es zu wenige, gute Live-Acts im TV. Hier geht es darum, auch filmische Vielfalt zu zulassen. Das ist inzwischen der Vorteil von streaming-Diensten und dem Netz. Wenn ich eine Serie schaue und sie mag, ist es mir egal wie lange sie ist. Dann kann ich mehrere Folgen schauen. PS: Wir reden hier nur über Laufzeiten einer Serie und den einzelnen Folgen. Helmprobst schrieb: ------------------------------------------------------- > Spoonman schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > Nennt mich altmodisch, aber ich fand's besser, > als > > die Folgen einer Serie noch alle gleich lang > waren > > :) > > > > Schon als Zuschauer finde ich die schwankenden > > Episodenlängen nicht so toll, aber aus > > beruflicher Sicht ist das für Leute, die in > der > > Postproduktion arbeiten, eine Katastrophe. > > Ich stimme Spoonman hier zu 100% zu. Das Prinzip > einer Serie liegt für mich auch darin, dass alle > Episoden gleich lang sind und im wöchentlichen > oder täglichen Rythmus konsumiert werden können. > > > Das wurde allerdings beim "Breaking Bad"-Finale > damals auch schon heftig diskutiert - wobei ich > meine damalige Argumentation immer noch schlüssig > finde: > > [www.tvforen.de]# > msg-1339283 > > Ich persönlich wähle mir bei meinen DVDs eher > die aus, wo ich weiss, dass eine Folge ca. 45 > Minuten geht und ich entsprechend planen kann, > wann ich damit fertig bin. Das wird dann schwierig > wenn man nicht weiss (steht auf den DVDs ja nicht > dabei), ob eine einzelne Episode nun 45 Minuten > läuft oder satte 75... 1-mal bearbeitet. Zuletzt am 14.03.19 04:41. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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