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Re: "Dead End": Wenn sich in Brandenburg die Leichen auf dem Seziertisch stapeln
VT 5081 schrieb:
------------------------------------------------------- > Sveta schrieb: > -------------------------------------------------- > ----- > > TV Wunschliste schrieb: > > > -------------------------------------------------- > > > > [...] die wöchentlichen > > > Einzelfälle werden durch horizontal > erzählte > > > Handlungsstränge aufgebrochen. > > > > Was bitteschön soll das heißen??? > > a) es sind Einzelfälle, macht nix wenn man mal > > eine Folge verpasst > > oder > > b) es ist eine von den modernen Serien: steigst > du > > erst in Folge 2 ein, kapierst du absolut nix > mehr > > also kannst du es dir ohnehin sparen wenn du > nicht > > ständig am TV hockst. > > Das gezeigte Ergebnis wird wohl irgendwo > dazwischen liegen: > > Während jede Woche irgendjemand auf forensisch > möglichst komplizierte Art abgemurkst wird, > können sich treue Zuseher in etwas weniger > blutigen Momenten am schwer dysfunktionalen > Privatleben der fleißigen Ermittler oder anderem > "soapigem" Kleinstadt-Klatsch erfreuen - beides in > epische, staffelübergreifende Handlungsbögen > gewurschtelt. :-) Nach dem Anschauen der ersten Folge gestern vermute ich das du Recht hast mit deiner Einschätzung. Die mir total unsympathische und offenbar völlig empathielose Hauptfigur vom Stamme Nimmerlach löste einen 18 Monate zurückliegenden Fall nur anhand von 2 Knochen und dramaturgisch laienhaft plazierten Täter-Bemerkungen praktisch nebenbei, während sich die restliche "Handlung" mühsam voranschleppte um nicht zu sagen dahinsiechte. Dazu kam die grau-trostlose Gesamtatmosphäre: In den Innenräumen brannten grundsätzlich Lampen, selbst wenn draußen heller Tag herrschte. Aber selbst bei Außenaufnahmen im Sonnenschein blieben die Personen im Schatten - ist halt dunkel in brandenburgischen Dörfern wo keiner etwas zu lachen hat. Ich gebe der Serie noch genau eine Chance.
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