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"Hubert ohne Staller": Fortsetzung ohne Helmfried von Lüttichau ab Januar
Vor rund einem Jahr gab Schauspieler Helmfried von Lüttichau bekannt, auf eigenen Wunsch aus der beliebten Serie "Hubert und Staller" aussteigen zu wollen. Im Frühjahr 2018 liefen die letzten regulären Folgen mit ihm - Ende des Jahres folgt noch ein Weihnachtsspecial. Danach wird die Serie ohne Helmfried von Lüttichau fortgesetzt. Nach TV Wunschliste-Informationen beginnt am 9. Januar 2019 die achte Staffel - dann unter dem Titel "Hubert ohne Staller". Jeweils mittwochs um 18.50 Uhr werden die neuen Folgen zu sehen sein. Weiterhin steht Franz Hubert (Christian Tramitz) mit seiner für ihn typisch eigenwilligen Art im Zentrum des Geschehens im Polizeirevier Wolfratshausen. Unterstützt wird er nun von seinem bisherigen Chef Reimund Girwidz (Michael Brandner), der sich mitten im Polizistenalltag wiederfindet, nachdem er in Folge einer aus dem Ruder gelaufenen Undercover-Ermittlung seinen Dienstgrad als Polizeirat verloren hat. Die Revierleitung ist neu besetzt mit der souveränen, energischen und zupackenden Sabine Kaiser (Katharina Müller-Elmau). Ebenfalls neu mit dabei ist die junge Polizistin Rebecca Jungblut (Jeanne Goursaud), die Hand in Hand mit dem manchmal etwas schusseligen Martin Riedl (Paul Sedlmeir) zusammenarbeitet. Weiterhin im Cast sind Susu Padotzke als Pathologin Dr. Caroline Fuchs, Hannes Ringlstetter als Yazid und Monika Gruber als Barbara Hansen. Bevor es mit der neuen Staffel im Januar losgeht, strahlt das Erste am Mittwoch, 19. Dezember, um 20.15 Uhr noch das neue Weihnachtsspecial "Eine schöne Bescherung" in Spielfilmlänge aus, mit dem sich Helmfried von Lüttichau aus der Serie verabschiedet. Der Schauspieler will sich neuen Herausforderungen stellen und "nach sieben Jahren 'Hubert und Staller' den Kopf mal wieder frei bekommen." (TV Wunschliste berichtete) Eine Hintertür für ein potenzielles Comeback von Staller wird allerdings offen gelassen. "Hubert und Staller" startete 2011 als Teil der großen ARD-Vorabendkrimioffensive namens "Heiter bis tödlich". Ein gutes Dutzend regional gefärbter Krimiserien mit humorvollem Akzent wurde an den Start gebracht. Die meisten sogenannten Schmunzelkrimis sind mittlerweile wieder Geschichte, doch "Hubert und Staller" stellen eine Ausnahme dar und erfreuen sich nach wie vor großer Beliebtheit. 22.10.2018 - Glenn Riedmeier/TV Wunschliste Bild: ARD/TMG/Chris Hirschhäuser [www.wunschliste.de]
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