Nach Angaben des Anbieters Aida Cruises ging der 33-Jährige vor Neufundland über Bord, Suizidabsicht gilt als wahrscheinlich. Sollte er nicht doch noch an Bord gefunden werden, was derzeit allerdings nicht realistisch erscheint, ist es wohl Selbstmord gewesen. Es gebe Grund zur Annahme, dass er absichtlich gesprungen ist. Küblböcks Familie will die Hoffnung dennoch nicht aufgeben und hofft auf ein Wunder.