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Re: "Doctor Who": Bill Potts wird erster homosexueller Companion
wunschliste.de schrieb:
------------------------------------------------------- > "Tja, Bill ist gay. Das sollte eigentlich im 21. > Jahrhundert keine große Sache mehr sein. Es ist > an der Zeit", kommentierte Mackie die > Ankündigung. "Repräsentation ist wichtig, vor > allem in einer Mainstream-Serie." Wenn es keine große Sache ist, warum muss man dann ständig eine große Sache daraus machen? Dieses demonstrative und plakative Präsentieren von Homosexualität geht mir auf die Nerven. Die Hälfte der Zeit ist es völlig unwichtig für die Geschichte und zudem ist der fragliche Charakter selten als eindeutig homosexuell erkennbar. Bestes Beispiel für beides ist Albus Dumbledore. Es gibt also gar keinen Grund solche Informationen mit dem Holzhammer zu vermitteln. Ich mag es lieber, wenn sich Charaktere durch die Serie entwickeln und nicht durch das, was ich im Vorfeld darüber lese. Was den Punkt der Repräsentation betrifft, müsste man da nicht auch noch einen transsexuellen Charakter ins Team aufnehmen? Und zu guter letzt halte ich "Doctor Who" nicht für eine Mainstream-Serie. Sie hat zwar eine riesige Fangemeinschaft seit Jahrzehnten, doch Mainstream ist für mich so was wie die Simpsons oder Grey's Anatomy. Doctor Who gehört eher zu Star Trek oder Walking Dad. In diesem Forum dürfen leider nur registrierte Teilnehmer schreiben.
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