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TV-Kritik: "Der letzte Cowboy"
Der WDR präsentiert rund um die Feiertage die kleine Serie "Der letzte Cowboy". Das Format mit Peter Jordan in der Hauptrolle umfasst sechs Folgen und wird beim WDR zwischen dem 26. und 28. Dezember in drei Doppelfolgen jeweils ab 22.40 Uhr ausgestrahlt - alternativ findet sich die Serie bereits jetzt schon in der Mediathek des Programms. Hasso Gründel (Jordan) ist in der Personalabteilung eines Staubsaugervertreters für die dreiköpfige Abteilung "Außendienst" zuständig. Oder anders gesagt: Für die Staubsaugervertreter. Als ein neuer Chef in die Firma kommt, kombiniert dieser messerscharf, dass die Abteilung unrentabel sei und alle Angestellten entlassen sind. Mit seinem Gnadengesuch erstreitet Gründel sich und den Kollegen eine Gnadenfrist: Wenn er binnen drei Wochen 60 Exemplare des Luxusmodels der Firma verkaufen kann, lässt sich der Boss überzeugen. Und so ist es nun an Gründel selbst, dem eigentlichen Schreibtischtäter, in die freie Wildbahn des Vorgebirges zwischen Köln und Bonn aufzubrechen, um Klinken zu putzen. Dabei gerät er natürlich an allerhand merkwürdige potentielle Kunden, wenn er an der Haustür klingelt und hinter die Fassade deutscher Heime blickt. Annick Peters hat für TV Wunschliste einen genauen Blick auf "Der letzte Cowboy" geworfen und verrät, ob sich ein kleiner Serienmarathon lohnt. Zur TV-Kritik zu "Der letzte Cowboy" 24.12.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: Willi Weber/WDR [www.wunschliste.de]
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