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TV-Kritik: "The Shannara Chronicles"
Mit der Bestellung der Romanadaption "The Shannara Chronicles" versucht sich der US-Sender MTV nach "Teen Wolf" an einer weiteren Fantasy-Serie. Im Zentrum der Handlung steht eine Welt, die Jahrhunderte nach unserer angesiedelt ist und in der Magie eine Zeit lang sehr präsent war. Doch schon lange ist sie in Vergessenheit geraten, zur Legende geworden. Als ein alter und gleichsam legendenumwobener Baum, den die Elfen in hohen Ehren halten, anfängt zu vergehen, stehen die Zeichen auf Untergang. Denn ein Bote aus der Vergangenheit mahnt, dass nur dieser Baum dafür sorgt, dass die Dämonen nicht in die Welt treten können. Um die Welt zu retten, müssen sich drei junge Streiter auf eine gemeinsame Queste begeben: die elfiische Prinzessin Amberle (Poppy Drayton), der Halbelf Will (Austin Butler) als letzter Abkömmling des sagenumwobenen Königs Shannara sowie die menschliche Herumtreiberin Eritrea (Ivana Baquero). Sie müssen mit dem Misstrauen untereinander ebenso klarkommen wie mit den ersten in die Welt gekommenen Dämonen und den Bewohnern der vier Lande, von denen viele noch ein Hühnchen mit den herrschenden Elfen zu rupfen haben. In Deutschland hat sich die Tele München Gruppe die Rechte an "The Shannara Chronicles" gesichert, die Deutschlandpremiere besorgt Amazon Prime. Ob die Adaption des Stoffes es mit der Buchvorlage aufnehmen kann, untersucht unser ausführliches Review: Zur TV-Kritik zu "The Shannara Chronicles" 11.01.2016 - Bernd Krannich/wunschliste.de Bild: Viacom Media Networks. ALL RIGHTS RESERVED [www.wunschliste.de]
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