tomgilles schrieb:
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> Angeblich haben Gewerkschaft und Arbeiterkammer
> (eine österreichische Arbeiter- und
> Angestellten-Lobby-Organisation sowie
> Servicestelle mit halbstaatlicher Funktion, im
> Proporzystem sozusagen das sozialdemokratische
> Gegenstück zur konservativ-rechtsliberalen
> Wirtschaftskammer) ein paar unwichtige Randfiguren
> im Unternehmen dazu angestachelt mit großem
> Getöse einen Betriebsrat zu initiieren, um den
> bösen Oberkapitalisten Mateschitz zu ärgern. Das
> Ansinnen hätte sowieso nie eine Mehrheit
> gefunden, jedenfalls ging der Schuss kräftig nach
> hinten los.
Wieso ist der Schuss kräftig nach hinten losgegangen? Das ist doch eine Steilvorlage für die Gewerkschaften: Ein paar wenige Angestellte ärgern den Chef, der setzt daraufhin sämtliche Mitarbeiter vor die Tür. Und das obwohl klar ist, dass die Mehrheit nicht für den Betriebsrat ist. Reagiert der Mateschitz immer so hitzköpfig? Oder kommt das durch den übermäßigen Red-Bull-Konsum?