wunschliste.de
>Nun die unerwartete positive Wendung: Am Mittwochnachmittag (4. Mai) trafen sich die Verantwortlichen von Arbeiterkammer, Gewerkschaft und Red Bull, um konstruktiv zu diskutieren. "Basierend auf gegenseitiger Akzeptanz und Respekt sowie dem Verständnis der jeweiligen Positionen und Standpunkte" kam man dort zu einer Einigung, bei der die überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter die Gründung eines Betriebsrats abgelehnt hat. Bestehende Vorbehalte seien beseitigt worden und die Fortsetzung der partei-politischen unabhängigen Linie würde von allen Beteiligten begrüßt. Als Konsequenz hat sich Red Bull nun entschieden, den Sender doch weiterzuführen und alle Kündigungen wieder zurück zu nehmen.>
Gegenfrage, Glenn: Was ist positv, wenn die Gewerkschaft unterdrückt wirkt?
Die Arbeitsplätze werden dann jetzt erhalten und er sendet weiter. Brave new world.
Ja, die "überwiegende Mehrheit der Mitarbeiter hat die Gründung eines Betriebsrats abgelehnt".
Ja, sehr demokratische Verhältnisse. (*Zynismus pur*)
Betriebsrat = keinen Job.