Fernsehempfänger schrieb:
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> Ich fand das Ganze peinlich, sorry, eben "Bild
> Zeitungs- Niveau" und da wir nicht in einer
> rechtspopulistischen Diktatur leben auch nicht
> mutig.


Da sprichst du einen Punkt an der mich schon lange, nicht erst seit der Flüchtlingsdiskussion, stört. Jeder der gegen "Rechts" kämpft, es muß ja scheinbar nichtmal Rechtsextremismus sein wenn man sieht wie sehr allein das Wort "Rechts" verteufelt wird wenn es um den politischen Bereich geht, kämpft gilt als mutiger Held. Dabei hat man aber bei Demos meistens eine Überzahl von mindestens 10:1 gegen echte Rechtsextreme und den Großteil der Politik und Medien hinter sich.
Mutig ist man heutzutage vielmehr wenn man sich im Rahmen einer sachlichen Diskussion gegen diese "Wir müssen jeden reinlassen"-Denkweise stellt. Teilweise werden sogar Leute aus den Balkanstaaten die als sichere Herkunftsländer gelten mit dem mitleidsfördernden Etikett "Flüchtling" versehen und damit mit echten Flüchtlingen, wie z. B. aus Syrien, auf eine Stufe gestellt.