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TV-Kritik: "Fear The Walking Dead"
Ende August ging in den USA auf AMC die zumindest von Fans lang erwartete Vorgeschichte zu "The Walking Dead" auf Sendung. "Fear The Walking Dead" soll vom Ausbruch der Zombie-Epidemie erzählen, die in der Mutterserie jetzt schon seit sechs Staffeln die Protagonisten in Atem hält. Comicautor Robert Kirkman hat den Serienableger gemeinsam mit Dave Erickson entwickelt. Die Einschaltquoten der ersten Folge waren erwartungsgemäß top: 10,13 Millionen US-Amerikaner wollten sich nicht entgehen lassen, wie das Lehrerpaar Madison und Travis mit ihren jeweiligen Kindern die beginnende Zombie-Apokalypse erlebt. Zur zweiten Episode gingen die Zahlen dann zwar auf 8,13 Millionen runter, das ist für AMC aber immer noch ein Spitzenwert. In Deutschland ist die Serie zurzeit exklusiv für Kunden von Amazon Prime auf dessen Video-on-Demand-Plattform zu sehen. Dort stehen die neuen Folgen jeweils am Tag nach der US-Erstausstrahlung sowohl im Originalton als auch synchronisiert zur Verfügung. Die erste Staffel umfasst lediglich sechs Folgen, eine zweite mit 15 Episoden hat AMC aber bereits bestellt. In unserer ausführlichen Kritik verrät Rezensent Gian-Philip Andreas, ob sich das Einschalten lohnt. Zur TV-Kritik zu "Fear the Walking Dead" 07.09.2015 - Marcus Kirzynowski/wunschliste.de Bild: Frank Ockenfels 3/AMC [www.wunschliste.de]
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